Er hat sie die letzte zeit Monaten nichts unversucht lassen herausgekitzelt, aber übergangslos enthüllte der Kiwi-Drifter "Mad Mike" Whiddett die neueste https://drifttaxi.com/pure-drift-half-day Kreation seines Teams: "SLAMBO", das erste Lamborghini Huracan-Driftauto der Welt. Es ist ARD Drift-Auto des kürzlich gekürten Formel-Drift-Champions aus Japan, das nicht aus Mazda stammt. Es gehört nun zu seiner Flotte, neben einem Paar Mazda RX-7 der FC-Generation, einem RX-7 und einem MX-5 atomar Meer von anderen seitlichen Kreationen. Wir haben zwar bis jetzt nicht gehört (weder in Worten noch in Liedern), was sich unter der Motorhaube des tieffliegenden Bulls befindet, aber wir wissen, dass er aufm serienmäßigen 5,2-Liter-V10-Saugmotor des Huracan basiert. Außerdem da sagen Sie mir nichts Neues auch einige der anderen Veränderungen, die Whiddett subkutan vorgenommen hat. Der Huracan rollt jetzt auf maßgeschneiderten Rotiform-Rädern - vorne mit Turbofan-Kreationen und hinten mit tiefen "Telefonwählrädern", die von den ähnlich gestylten Vorbildern der Lamborghini Countach-Modelle aus den 80er Jahren inspiriert wurden.
Hinter jedem Rad befindet sich ein AirREX-Luftfederungspaket, hiermit der unheimliche Lambo auf Kommando auf den Boden sinken kann. Und der Motor hat ein schönes neues Auspuffpaket erhalten; die komplizierten Rohrleitungen, die sich leider alle hinter der hinteren Stoßstange verbergen. Aber ganz bestimmt ist das auffälligste Merkmal des Huracan die Karosserie. Nach schon so einige Handgriffen an der Originalkarosserie (kein Schmerz, kein Gewinn, oder?) trägt der Lamborghini nun einen aus Japan stammenden Liberty-Walk-Breitbaukasten. Und dieser Bausatz ist in Tarnfarbe gekleidet. Es gibt auch keine Tarnung - Whiddett hat viele davon mit seinen eigenen Händen bemalt und luftgeputzt. Vor seines internationalen Debüts beim Goodwood Festival of Speed im nächsten Monat gibt es noch ganz schön was mehr über den "SLAMBO" zu erfahren. Red Bull wird eine Reihe von Videos herausgeben, die den Bauprozess hinter einem der extravagantesten Drift-Autos Neuseelands dokumentieren. Whiddett wird einer von mehreren Kiwis sein, die bei der Veranstaltung auf den Goodwood-Hügel von Lord March fahren werden. Mortimer Motorsport wird seinen kürzlich restaurierten 1984 Mazdaspeed March 84G Gruppe C Prototyp-Sportwagen von 1984 mitbringen, und Ross Clarke wird seinen Gruppe B Toyota Celica TA64 Rallye-Steuern.
Das lag daran, dass ihre Eltern wissen wollten, ob die Vision real war oder ob es sich um einen bösen Einfluss handelte. Als sie die Grotte betraten, warf Bernadette das Wasser nicht in die Grotte, um böse Geister zu vertreiben, sondern goss es plötzlich in den Boden. Sie wandte sich an ihre Freunde und erzählte ihnen, dass die Dame dort war, und sie lächelte. Zwei anderen Mädchen rannten schreiend davon, und als Bernadette nachhause kam, stand ihre Mutter mit einem Schalter, einem langen Stock, an der Tür und machte sich bereit, zur Grotte zu gehen und sich selbst davon zu überzeugen. Aber indem sprach die ganze Stadt darüber. Eine Frau aus dem Ort, die Bernadette Gott sei Dank glaubte und merkte, dass etwas Unglaubliches vor sich ging, konnte ihre Mutter aufhalten. Um sie zu beruhigen, bat sie um Erlaubnis, Bernadette zurück in die Grotte zu bringen. Nachdem sie die Messe gelesen hatten, machten sie sich mit einer gesegneten Kerze auf den Weg zur Grotte.
Sie nahmen auch Stift, Papier und Tinte mit, approximativ Sichtungen festzuhalten. Als Bernadette die Grotte betrat, sah sie die Dame wieder. Sie sagte zu Bernadette: "Wir haben überflüssig, aufzuschreiben, was ich Ihnen sage, werden Sie fünfzehn Tage lang Zeitabstand hierher kommen? Daraufhin gab die Dame Bernadette ein Versprechen. Sie sagte nie, dass sie in dieser Welt glücklich sein würde, sondern versprach ihr, dass sie in der nächsten glücklich sein würde. Am Freitag, dem 19. Februar 1858, begleiteten Bernadettes Eltern sie in die Grotte. Von Nachbarn umringt, wurde Bernadettes Gesicht verklärt und erleuchtet. Die Dame lehrte Bernadette ein Gebet, das sie für den Rest ihres Lebens täglich rezitierte. Sie offenbarte es nie jemandem. Sie nahm immer eine gesegnete Kerze mit in die Grotte. Bernadette wurde von welcher Frau gebeten, immer für die Sünder zu beten. An diesem Tag folgten ihr mehrere hundert Menschen in die Grotte, unter ihnen auch ein Doctor Dozous. Er stellte fest, dass "an Bernadettes Geisteszustand nichts falsch ist, ihr Puls war regelmässig, und ihre Atmung leichter als normal".
Bald fand ein Treffen in der Stadt statt, in etwa Angelegenheit zu besprechen. Die eine war die Gefahr, dass sich so große Menschenmengen an einem Ort versammeln, und die andere Sorge war natürlich, ob sie sich das nur einbildet. Aber bald beschlossen ein örtlicher Beamter, der Polizeichef M. Jacomet, und M. Estrade, der Bernadettes Freund wurde, die ganze Angelegenheit zu untersuchen. Und wurde unschätzbar wertvoll, indem er jedes einzelne Wort, das gesprochen wurde, penibel aufzeichnete. Die örtlichen Behörden versuchten alles, um Bernadette zum Geständnis zu bringen, dass es ein einzelner Geschichte war. Sie versuchten, sie auszutricksen, indem sie sagten, sie hätte bei den Treffen einer der Dame auf einem anderen Blatt stehen gesagt. Aber Bernadette hielt an ihrer Geschichte fest. Am Montag, dem 22. Februar 1858, kehrte Bernadette in die Grotte zurück, wurde aber von zwei Polizisten verfolgt. Sie kniete an ihrem üblichen Platz nieder, wurde aber von den Polizisten überrascht. Auf deren Frage, ob sie die Dame gesehen habe, antwortete Bernadette, dass sie nicht erschienen sei. Die Einheimischen fingen an zu lachen und sagten, die Dame habe Angst vor der Polizei!